Erfahre, wie du mit einfachem Gesichtstraining Falten in den Wechseljahren reduzieren und langfristig glatte und straffe Haut bekommen kannst. Jetzt starten!
Die Wechseljahre – für viele Frauen die Zeit der größten Veränderung. Zum einen fordert einen die hormonelle Umstellung ziemlich. Zum anderen zeigt einem in der sogenannten Lebensmitte zwischen 40 und 60 Jahren auch der Körper deutlich, was es bedeutet, älter zu werden.
Und optisch?
Da kommen plötzlich Falten zum Vorschein, wo doch vor Kurzem noch gar keine waren. Oder? Der Gesichtsausdruck wirkt müde oder sogar traurig, obwohl du dich vielleicht alles andere als niedergeschlagen fühlst. Viele Frauen fühlen sogar eher das Gegenteil: Sie stehen mitten im Leben, sind voller Power und haben eine Seele, die viel jünger ist als das, was der Spiegel meint, zu zeigen.
Und da kommen viele Frauen plötzlich in die Versuchung, den Alterungsprozess mit invasiven Methoden aufzuhalten. Doch wenn du denkst, dass Botox, Hyaluron und Co. jetzt deine einzigen Optionen sind, um der Faltenbildung entgegenzuwirken, liegst du falsch.
Ich zeige dir heute, wie du deine natürliche Schönheit mit Gesichtstraining auch in den Wechseljahren bewahren kannst. Die gute Nachricht? Du kannst damit ganz einfach zu Hause starten – ohne Nadeln, Chemie oder künstliche Eingriffe.
In diesem Artikel erfährst du:
- warum Falten in den Wechseljahren entstehen
- warum Botox & Co. keine Dauerlösung sind
- wie dir Gesichtstraining hilft, Falten auf natürliche Weise zu reduzieren
- zwei einfache Übungen, die du sofort ausprobieren kannst
- warum es nie zu spät ist, um mit Gesichtsyoga zu beginnen
Lies den Artikel unbedingt bis zum Schluss, denn dort habe ich noch eine kleine Überraschung für dich!
Warum entstehen Falten in den Wechseljahren?
Die Wechseljahre bringen nicht nur hormonelle Veränderungen mit sich, sondern entstehen im Gesicht offenbar plötzlich ungebetene Erscheinungen: Falten!
Natürlich lässt es sich in dieser Lebensphase leicht auf den Elastizitätsverlust der Haut schieben. Auch die Genetik und der Kollagenhaushalt werden gern als Übeltäter verantwortlich gemacht. Und ja, die Schwerkraft hat dabei auch ihre Finger im Spiel. Dein Gesicht wirkt müde, teilweise erkennst du dich auf Fotos gar nicht mehr. Du wirkst irgendwie angespannt und gar nicht mehr so gelöst wie früher. Geht es nicht allen so?
Doch einer der größten Faktoren für die Faltenbildung wird einfach übersehen: Deine Mimik und die Gesichtsmuskulatur. Denn Falten entstehen nicht automatisch, weil die Haut altert, sondern vor allem, weil deine Gesichtsmuskeln schwächer werden, wenn du sie nicht benutzt. Dazu sind sie vielleicht in anderen Gesichtsbereichen überaktiv.
Die Wahrheit ist also: Im Alter von 40, 50 oder 60 Jahren hast du möglicherweise eine Menge Mimikgewohnheiten entwickelt, die Falten verursachen, die dein jetziges Spiegelbild zeigt. Du runzelst oft die Stirn oder kneifst die Augenbrauen zusammen? Et voilà – da sind sie, die Stirnfalten!
Welche Falten entstehen in den Wechseljahren?
In meinen Kursen für Gesichtstraining kommen oft Frauen zusammen, die immer wieder die gleichen Themen mitbringen. Denn klar: Auch an unserem Körper klagen wir im Alter oft über die gleichen Themen: Einen hängenden Po, die sogenannten Winkearme und einen für unseren Geschmack etwas zu rundlichen Bauch.
Im Gesicht sieht es nicht anders aus: In der oberen Gesichtshälfte stören wir uns plötzlich an horizontalen Stirnfalten und einer tiefen Zornesfalte. Dazu trifft es oft die Augenpartie ziemlich hart. Da sind es die Schlupflider oder der Schlafzimmerblick, der uns müde und älter wirken lässt. Oder es sind Augenfältchen und -ringe, die unseren früheren frischen Blick stehlen.
Darüber hinaus klagen wir plötzlich über die aufgeweichte Gesichtskontur: hängende Wangen und Mundwinkel gepaart mit Nasolabial- und/oder Marionettenfalten. Zu guter Letzt die große Frage: Entsteht da etwa gerade ein Doppelkinn?
Es ist eigentlich schade, wie kritisch wir unser Gesicht betrachten. Doch viele Frauen leiden sehr darunter, dass sich ihr Gesichtsausdruck so verändert hat und ihr inneres Strahlen nach außen nicht mehr sichtbar ist.
Also doch schnell zum botoxen?
Botox und Hyaluron in den Wechseljahren? Besser nicht!
Vielleicht hast du es auch schon bei Freundinnen, Kolleginnen oder einfach Promis und Influencerinnen gesehen: Botox und Hyaluron können ja scheinbar schnell Abhilfe schaffen. Hier ein Piks und da ein Piks und schon ist die Zornesfalte weg und die Marionettenfalten kaum noch sichtbar.
Und der Trend scheint gerade unaufhaltsam. Die Spritzen werden immer früher eingesetzt – teilweise schon mit Mitte 20, um der Faltenbildung im Alter “vorzubeugen”. Beauty Docs haben Hochkonjunktur.
Doch was als schneller „Fix“ erscheint, kann langfristig zu echten Problemen führen. Das fängt schon bei der Sprache an. Botox entspannt die Gesichtsmuskulatur nicht, sondern lähmt sie. Und Hyaluron? Viele bereuen die Eingriffe später, da der Stoff oft nicht vollständig wieder abgebaut wird und sich nicht selten unter der Haut kleine Knötchen bilden.
Außerdem geraten Frauen (und auch Männer) schnell in einen Teufelskreis: Werden Gesichtsmuskeln an einer Stelle mit Botox gelähmt, entstehen oft ringsherum neue Falten. Für die gibt’s dann beim nächsten Mal natürlich auch eine Spritze. Am Ende brauchst du immer mehr davon, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten – ein Teufelskreis!
Wenn ich mir die Geschichten meiner Kundinnen anhöre, macht mich das wirklich traurig und ich freue mich so sehr, dass ich ihnen mit einer viel einfacheren Methode ihr Strahlen zurückbringen kann – ganz ohne Nervengift und Filler.
Was kann Gesichtstraining in den Wechseljahren bewirken?
Gesichtstraining, oder auch Gesichtsyoga genannt, stärkt nicht nur deine Gesichtsmuskulatur, sondern hilft dir auch dabei, alte Mimikgewohnheiten abzulegen. Denn diese haben in der Vergangenheit primär dafür gesorgt, dass sich überhaupt erst Falten gebildet haben.
Du fragst dich vielleicht: Funktioniert das wirklich? Die Antwort ist ein klares Ja!
Gesichtstraining ist wie Fitness für dein Gesicht. Wenn du deine Muskeln trainierst, werden sie stärker, straffer und die Haut darüber glatter. Besonders im Bereich der Stirn, der Augen und der Wangenpartie kannst du mit gezielten Übungen großartige Effekte erzielen.
Was mich besonders freut: Auch die ersten Studien belegen mittlerweile, dass regelmäßiges Gesichtstraining die Durchblutung fördert, die Haut dadurch strafft und so zu einer optischen Verjüngung führt – oft schon nach wenigen Wochen.
Wichtig ist jedoch, dass du die richtigen Übungen machst und sie korrekt ausführst. Ob du die Stirn entspannst oder die Augenringmuskeln aktivierst – es kommt auf die richtige Ausführung an. Darüber hinaus lernst du in meinem Kurs, wie du deine Mimik kontrollierst und bestimmte Gewohnheiten ablegst, um zukünftig erst gar keine Falten zu produzieren.
Nur so kannst du langfristige Ergebnisse erzielen – die sind dafür umso beeindruckender.
Beispielübungen für Gesichtstraining in den Wechseljahren
So, jetzt aber Butter bei die Fische: Wie funktioniert das Gesichtstraining überhaupt? Was kannst du dir darunter genau vorstellen? Kurz: Es reicht nicht, einfach Grimassen zu schneiden oder klischee-yoga-mäßig dein Gesicht zu entspannen.
Um die Übungen korrekt durchzuführen, schnapp dir einen Spiegel und schau sie dir gern in diesem Video genauer an:
Übung 1: Stirn und Augenpartie entspannen für offeren Blick
Mit dieser Kombinationsübung entspannst du deine Stirnpartie und stärkst deinen Augenringmuskel – perfekt für alle, die mit Schlupflidern oder Zornesfalten kämpfen. Lege dafür deine Finger auf die Stirn, um sie zu entspannen und auch während der Übung zu kontrollieren. Sie soll nämlich entspannt bleiben und sich nicht in Falten legen. Nun öffnest du ganz weit deine Augen – wie gesagt, ohne die Stirn zu aktivieren. Halte den offenen Blick für einen Moment, dann entspanne deinen Blick wieder. Wiederhole die Übung einige Male.
Übung 2: Wangenmuskulatur aktivieren für schärfere Konturen
Diese Übung ist mein Must-Do, um die Wangenmuskulatur zu straffen. Besonders gut, wenn du hängende Wangen oder Marionettenfalten reduzieren und deine Gesichtskonturen wieder hervorheben möchtest. Dafür stülpst du die Lippen über deine Zähne so weit es geht, schließt den Mund und bläst Luft unter die Lippen. Nun versuchst du zu lächeln, damit wir die Mundwinkel nach oben bringen und die Wangenmuskulatur aktivieren. Du wirst die Spannung deutlich spüren.
Hier möchte ich auch gern einmal mit dem Mythos aufräumen, dass du nicht mehr lächeln darfst, wenn du Falten vermeiden möchtest. Das ist Quatsch und möchte ich nicht unterstützen: Du darfst natürlich fröhlich sein und dein Gesicht strahlen lassen!
Gesichtstraining wirkt, aber es braucht etwas Geduld
Vielleicht denkst du jetzt: Das klingt zu gut, um wahr zu sein. Doch der Schlüssel zum Erfolg beim Gesichtstraining liegt vor allem in der Regelmäßigkeit. Es reicht nicht aus, die Übungen ein paar wenige Male zu machen und dann auf große Veränderungen zu hoffen. Es ist wie bei jedem anderen Training auch: Dranbleiben lohnt sich!
Denn die beeindruckenden Vorher-Nachher-Geschichten meiner KursteilnehmerInnen bestätigen: Schon nach wenigen Wochen wird man die ersten Erfolge sehen. Doch um wirklich langfristige Effekte zu sehen, solltest du die Übungen kontinuierlich in den Alltag integrieren.
Keine Sorge! Das bedeutet nicht, dass du stundenlang vor dem Spiegel stehen musst. Denn schon ein paar Minuten täglich können eine große Veränderung bewirken.
Sei dir auch darüber bewusst, dass es etwas Zeit braucht, um alte Mimikgewohnheiten abzulegen. Das geht nicht von heute auf morgen, aber die Mühe lohnt sich. Und wenn du einmal neue Gewohnheiten verinnerlicht hast – wie zum Beispiel, die Stirn nicht ständig zu runzeln, wirst du dafür mit einer dauerhaft glatten Stirn belohnt.
Fazit: Es ist nie zu spät für ein strahlendes Gesicht!
Das Schöne am Gesichtstraining: Egal, wie alt du bist oder wie tief deine Falten bereits sind – das Gesichtstraining funktioniert bei jeder Frau. Es gibt kein „zu spät“ und besonderes in den Wechseljahren kannst du mit regelmäßigen Übungen großartige Ergebnisse erzielen.
Wichtig ist, dass du dranbleibst und die Übungen korrekt ausführst. Und falls du dich fragst, wo du anfangen sollst, folgt jetzt meine jetzt Überraschung für dich: Ich habe ein kostenloses Gesichtstraining-Starterset für dich zusammengestellt, mit dem du in einfachen Videos die ersten Basics ganz einfach lernen kannst.
Fang an! Gib noch heute deinem Gesicht die Aufmerksamkeit, die es verdient – und freue dich auf ein strahlendes, jugendlicheres Aussehen!