Viele Frauen kennen das Gefühl, wenn sie in den Spiegel blicken und das Gesicht nicht mehr ganz so frisch wirkt, wie sie es sich wünschen. Hängende Wangen, eingefallene Gesichtspartien oder tiefe Augenringe – besonders mit den Jahren verändern sich oft kleine Details im Gesicht, die uns müde, gestresst, grimmig oder leider sogar älter erscheinen lassen. Geht es dir auch so?
Aber was wäre, wenn man gegen jedes dieser vermeintlich „natürlichen“ Veränderungen etwas tun könnte – und zwar ohne Botox, Skalpell oder teure Schönheitsbehandlungen?
Ich sage dir: Das geht! Im Video-Interview berichtet meine Kursteilnehmerin Monika von ihren beeindruckenden Erfolgen mit regelmäßigem Gesichtstraining. Ihr Gesicht hat nicht nur wieder an Volumen und Kontur gewonnen, sondern auch in anderen Bereichen erstaunliche Veränderungen hervorgebracht.
Von strafferen Gesichtszügen bis hin zu besserer Sehkraft – Monikas Geschichte zeigt, wie mächtig die gezielten Übungen für die Gesichtsmuskulatur sein können.
In diesem Artikel erfährst du, wie Monika es geschafft hat, sich mithilfe von Gesichtstraining ihre jugendliche Ausstrahlung zurückzuholen, welche Übungen ihr dabei besonders geholfen haben und warum konsequente Routine der Schlüssel zum Erfolg ist.
Also, wenn du wissen willst, wie auch du deine vermeintlich „feststehenden“ Gesichtszüge verbessern kannst, lies unbedingt bis zum Schluss. Denn dort habe ich noch eine kleine Überraschung für dich.
Das schmale Gesicht wird noch schmaler – Monikas Ausgangslage
Monika hatte schon immer eine eher schmale Gesichtsform. Doch mit der Zeit bemerkte sie, dass ihre Wangen jetzt im Alter zunehmend absackten und ihr Gesicht dadurch noch schmaler wirkte.
Was für sie dabei besonders störend war: Durch das eingefallene Aussehen sah sie krank aus, obwohl sie eigentlich fit war. Die Kombination aus den hängenden Mundwinkeln und den abgesackten Wangen sorgte schließlich dafür, dass sie etwas an sich verändern wollte.
Doch für Monika kam eine invasive Schönheitsbehandlung nicht infrage.
„Ich will niemand sein, der zum Schönheitschirurgen geht, aber gleichzeitig will ich nicht älter aussehen, als ich bin oder mich fühle“, berichtet sie.
Dann entdeckte Monika das Gesichtstraining und setzte sich das Ziel, auf diese Weise ihre Wangenpartie wieder aufzubauen und – und das mit beeindruckendem Erfolg.
Die ersten Erfolge: Volle Wangen und ein freundlicheres Gesicht
Und die Veränderungen sind jetzt nach elf Monaten deutlich sichtbar: Ihre Wangen haben deutlich mehr Volumen und das abgesunkene Gewebe ist sichtbar straffer. Besonders bemerkte sie, dass ihre Konturen – vor allem an den seitlichen Kieferpartien und am Kinn – viel sichtbarer sind.
Dadurch wirkt Monikas Gesicht insgesamt definierter und ja, viel jünger. Auch die Mundwinkel, die zuvor nach unten geneigt waren und sie dadurch oft traurig aussehen ließen, hoben sich fast wie von selbst an. So besitzt sie nun sogar ohne aktives Lächeln einen freundlicheren Gesichtsausdruck.
„Es war faszinierend zu sehen, wie sehr sich meine Ausstrahlung allein durch das Training verändert hat – ohne dass ich mich ständig anstrengen musste. Auch andere Menschen waren mir gegenüber nun viel freundlicher und aufgeschlossener“, erklärt sie.
Die Erfolge blieben auch in ihrem Umfeld nicht unbemerkt: Freunde und Familie bestätigten ihr, dass sie auf einmal viel lebendiger und strahlender aussah. Diese Rückmeldungen motivierten Monika weiter, das Gesichtstraining fest in ihren Alltag zu integrieren.
Wie bleibt man am Ball? Gesichtstraining zur täglichen Routine machen
Viele Frauen kommen oft zu mir und sagen, dass sie einfach keine Zeit finden, um noch Gesichtstraining in ihren vollgepackten Alltag zu integrieren. Doch Monika sieht das etwas anders und hat sich in unserem Gespräch auch sehr klar dazu geäußert:
„Zeit findet man nicht, man nimmt sie sich. Wenn es einem wichtig ist, dann nimmt man sich auch die Zeit dafür. Ganz einfach.”
Anfangs trug sie sich das Training als festen Termin in den Kalender ein, doch es entwickelte sich schnell daraus eine feste Gewohnheit.
„Ich mache das Training immer gleich morgens. So weiß ich, dass mir im Laufe des Tages nichts mehr dazwischenkommt“, erzählt sie.
Sie empfiehlt auch, für das Gesichtstraining die tote Zeit zu nutzen, von der man wirklich viel zur Verfügung hat. Zum Beispiel während man beispielsweise putzt oder bügelt, auf den Bus wartet oder auch beim Autofahren – natürlich nur bei Übungen, die keinen Blick in den Spiegel (mehr) erfordern.
So stellte Monika sicher, dass das Training zu einem festen Bestandteil ihres Tagesablaufs wurde. Und weil sie so schnell Ergebnisse sah, stieg ihre Motivation weiter. Mittlerweile macht sie sogar zwei Videos am Tag, um den Effekt weiter zu verstärken.
Viele fragen sich, ob sie überhaupt die Zeit dafür finden würden. Monika hat darauf eine klare Antwort:
Nicht nur Schönheit – Gesichtstraining für mehr Gesundheit und Wohlbefinden
Neben den optischen Veränderungen bemerkte Monika auch gesundheitliche Verbesserungen, die sie nicht erwartet hatte. Besonders erstaunlich ist wohl die positive Entwicklung ihrer Sehkraft. Durch das gezielte Training der Augenmuskulatur stellte sie fest, dass ihre Sicht auf einmal schärfer wurde.
„Ich merkte das vor allem an den Kontaktlinsen. Manchmal war ich mir gar nicht mehr sicher, ob ich überhaupt welche drin hatte oder nicht. Ich konnte auch auf einmal Dinge in der Ferne sehen, für die ich mir vorher mindestens eine Brille aufsetzen musste“, erzählt sie.
Auch die Verspannungen im Kiefer, die Monika durch nächtliches Zähnebeißen entwickelt hatte, verbesserten sich spürbar. Vor dem Gesichtstraining litt sie regelmäßig unter starken Verspannungen im Kiefer. Doch durch die gezielten Übungen lockerten sich die Muskeln, und die Verspannungen lösten sich nach und nach komplett.
Diese gesundheitlichen Verbesserungen kamen für Monika völlig überraschend und bestärkten sie darin, das Training weiterzuführen. Sie erkannte, dass es nicht nur um äußerliche Schönheit geht, sondern auch darum, sich innerlich besser zu fühlen und dem Körper Gutes zu tun.
Der Schlüssel zum Erfolg: Mimik-Gewohnheiten verändern
Ein weiterer wichtiger Punkt, den Monika im Laufe des Trainings gelernt hat, ist das bewusste Beobachten ihrer Mimik. Denn erst durch den Kurs stellte sie fest, dass viele ihrer Gesichtsfalten durch unbewusste Mimik-Gewohnheiten entstanden waren. Insbesondere ihre Zornesfalte, die sich zwischen den Augenbrauen tief eingegraben hatte, war auf ihr ständiges Stirnrunzeln zurückzuführen – sei es durch konzentriertes Arbeiten am Computer oder wenn die Sonne sie blendete.
Durch das Training und das ständige Bewusstsein für die Bewegung in ihrem Gesicht konnte sie sich diese Gewohnheiten langsam abgewöhnen.
„Also wenn man merkt, dass das Gesichtstraining nicht wirkt, muss man an die Gewohnheiten ran. Das ist die Ursache für viele Probleme im Gesicht und dafür braucht man auch natürlich etwas Geduld. Doch wenn man sich dessen bewusst wird und daran arbeitet, kann man so viel verändern“, sagt sie.
Dieses neue Bewusstsein und ihre Erfolgserlebnisse mit dem Gesichtstraining-Kurs motivierten Monika jetzt dazu, ihre Ziele zu erweitern. Sie möchte mit 60 wieder aussehen wie mit 40 – und bei ihren Erfolgen scheint dieses Ziel gar nicht so weit entfernt.
Ich bin jedenfalls gespannt und freue mich darauf, weiterhin von Monika zu hören.
Fazit: Gesichtstraining – der natürliche Weg zu einem strahlenden, jugendlichen Gesicht
Monikas Geschichte zeigt wirklich eindrucksvoll, dass jeder mit gezieltem Gesichtstraining nicht nur ästhetische, sondern auch gesundheitliche Verbesserungen erzielen kann. Durch das konsequente Training konnte Monika ihre eingefallenen Wangen und hängenden Mundwinkel in den Griff bekommen. Zusätzlich hat sie Augenringe und Stirnfalten reduzieren und sogar ihre Sehkraft verbessern können.
Ich bin so überzeugt: Gesichtstraining bietet eine natürliche und nachhaltige Alternative zu invasiven Eingriffen – und es erfordert einfach mal nichts weiter als etwas Disziplin und ein bisschen Zeit. Auch wenn sich die Erfolge manchmal erst schleichend zeigen, wie Monika bei ihren Hängebäckchen festgestellt hat, lohnt es sich, dranzubleiben. Die Veränderungen zeigen sich nicht nur im Spiegelbild, sondern fallen sie auch FreundInnen und KollegInnen auf – das wohl größte Lob.
Und wenn du jetzt selbst neugierig geworden bist und erfahren möchtest, wie du dein Gesicht mit gezielten Übungen wieder straffen und verjüngen kannst, dann habe ich hier etwas für dich.
Hier bekommst du mein kostenloses Starterset. Damit erhältst du einen ersten Einblick in das Training und kannst selbst einmal reinfühlen, wie dein Gesicht Tag für Tag lebendiger wird.
Und eins ist mir wichtig zu sagen: Es ist nie zu spät, mit Gesichtstraining zu beginnen – und wie Monikas Beispiel zeigt, ist wirklich jedes „Problemchen“ lösbar!