Du fragst dich, ob dir die Akupressurmatte von Shaktimat wirklich dabei helfen kann, Kopfschmerzen, Verspannungen, Stress und sogar Falten zu reduzieren? Ich berichte von meinen Erfahrungen.
Vielleicht kennst du diese Tage, an denen einfach nichts zu helfen scheint: Der Kopf dröhnt, der Nacken ist steif und du fühlst dich, als hättest du einen Betonklotz im Rücken. Du schleppst dich dann irgendwie durch den Tag und hoffst, dass es schnell besser wird.
Möglicherweise probierst du dann ein paar Entspannungsübungen aus, etwas Yoga oder du streckst dich – alles in der Hoffnung, die Verspannungen in der Rücken- und Nackenregion zu lösen und somit auch den Kopfschmerzen ein Ende zu bereiten.
Natürlich fällt dir da wieder ein, was dich auf Social Media schon länger verfolgt: Diese Akupressurmatten. Schließlich sollen sie wie ein Wundermittel wirken, wenn es darum geht, Verspannungen zu lösen.
Heute möchte ich dir dafür gern ein Produkt von Herzen empfehlen: Die Akupressurmatte von Shaktimat.
Wer mich gut kennt, denkt sich jetzt vielleicht: „Hanna, du empfiehlst so selten Produkte. Warum gerade das?“
Und es stimmt: Ich bin wirklich extrem kritisch, was Beauty- und Wellnessprodukte angeht. Das kannst du hier auf dem Blog mehrfach nachlesen oder du schaust auf meinem YouTube-Kanal vorbei.
Denn nicht alles, was schick aussieht oder trendig ist, bringt wirklich etwas. Doch bei der Shaktimat war ich neugierig. Sie basiert auf einer jahrhundertealten Technik, die tatsächlich wirken kann: Akupressur.
Mit meiner Ausbildung und der jahrelangen Erfahrung als Physiotherapeutin bin ich mit der Technik sehr vertraut. Darum möchte ich dir in diesem Artikel einmal erklären,
- wie eine Akupressurmatte funktioniert
- wie du sie richtig anwenden kannst
- und welche Wirkung du erwarten kannst
Lies den Artikel unbedingt bis zum Schluss, denn dort verrate ich dir, ob sich die Anschaffung der Akupressur-Matte wirklich für dich lohnt. Und möglicherweise habe ich noch einen anderen sehr wirksamen Tipp für dich.
Was ist Akupressur – und wie wirkt eine Akupressurmatte?
Die Akupressur stammt aus der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und funktioniert ähnlich wie die Akupunktur – nur ohne Nadeln. Bestimmte Punkte auf deinem Körper werden so durch Druck stimuliert, dass sie Blockaden lösen, die Durchblutung anregen und dadurch auch die Selbstheilungskräfte aktivieren.
Mit der Akupressurmatte von Shaktimat wird diese uralte Technik auf sehr moderne Weise ins aktuelle Jahr umgewandelt: Tausende kleine Noppen üben Druck auf deine Haut aus, ähnlich wie bei einer Massage. Klingt vielleicht ein bisschen nach „Aua“ – du kannst mit Kleidung oder einer weicheren Unterlage die Intensität selbst bestimmen. Man nennt das auch Wohlfühlschmerz und das trifft es für mich auch ganz gut.
Denn sobald du dich auf die Akupressurmatte legst, entspannt sich dein Körper. Das liegt unter anderem daran, dass die Anwendung Glückshormone wie Endorphine ausschüttet. Gleichzeitig wird die Durchblutung angeregt, was die Muskeln lockert und Verspannungen lindert.
Das zeigen auch zahlreiche Berichte und Studien.
Bei welchen Beschwerden hilft die Akupressurmatte?
Selbst ich als Physiotherapeutin war dennoch überrascht, wie vielseitig die Shaktimat einsetzbar ist. Hier sind einige Beispiele, bei denen sie dir eine große Hilfe sein kann:
1. Verspannungen im Nacken und Rücken
Unsere Nacken- und Rückenmuskulatur leidet unter stundenlangem Sitzen, schlechter Haltung und auch Stress. Das führt oft zu Verspannungen, die sich bis in den Kopf ziehen können. Die Akupressurmatte löst diese Verspannungen durch gezielten Druck, sodass die Muskeln entspannen können.
2. Kopfschmerzen und Verspannungen rund um den Kopf
Wenn du häufig mit Kopfschmerzen zu kämpfen hast, könnte die Shaktimat eine echte Erleichterung bringen. Gerade die Muskulatur rund um den Kopf profitiert enorm von der Stimulation durch die Matte. Du kannst dich einfach mit dem Hinterkopf auf die Matte legen und spüren, wie sich die Spannung löst.
Und außerdem möchte ich hier noch anbringen: Falls du unter hartnäckigen Stirnfalten leidest, kannst du dich seitlich mit den Schläfen auf die Shaktimat auflegen. So kannst du die Stirnmuskulatur, die sich ja bis über den Scheitel bis zum Hinterkopf erstreckt, ebenfalls entspannen.
Also eine Wohltat für Seele & Beauty!
3. Akupressur-Punkte am Ohr
Vielleicht hast du schon gehört, dass das Ohr viele Reflexzonen enthält, die mit deinem gesamten Körper verbunden sind. Wenn du deinen Kopf auf die Matte legst und leicht drehst, werden diese Punkte stimuliert – was nicht nur Entspannung bringt, sondern auch ein Gefühl von Ausgeglichenheit im ganzen Körper fördern kann.
In meinem YouTube-Video findest du Anregungen, wie du die Matte für die Beschwerden rund um deinen Kopf lösen kannst.
Wie benutzt man eine Akupressurmatte richtig?
Vermutlich fragst du dich: „Muss ich da einfach nur draufliegen?“
Und das ist nicht einmal verkehrt. Grundsätzlich ja, dennoch habe ich noch ein paar Tipps, dass du für dich den größten Effekt aus der Shaktimat herausholen kannst:
- Beginne langsam: Lege dich anfangs mit einem dünnen Shirt auf die Matte, um dich an die Noppen zu gewöhnen. Später kannst du auch direkt mit der Haut Kontakt aufnehmen, was intensiver wirkt.
- Richtig liegen: Für den Rücken und Nacken legst du dich flach auf die Matte. Um die Ohren mit höherer Intensität zu erreichen, lege dich in Seitenlage auf die Matte. So kannst du auch den Bereich der Schläfen oberhalb der Ohren mit erreichen.
- Wie lange? Start mit 10 Minuten und steigere dich auf 20 bis 30 Minuten pro Tag. Hör auf deinen Körper – er zeigt dir, was ihm guttut.
Falls du eine detaillierte Anleitung möchtest, empfehle ich dir noch einmal mein YouTube-Video an, in dem ich die besten Übungen gegen Nackenverspannungen und Kopfschmerzen mit der Shaktimat erkläre.
Lohnt sich die Investition in eine Akupressurmatte?
Nach meinen eigenen Erfahrungen und dem Feedback vieler Teilnehmerinnen kann ich sagen: Ja, die Shaktimat lohnt sich – und zwar nicht nur für den Rücken oder den Nacken, sondern für deinen ganzen Körper und die Seele.
Die Akupressurmatte ist ein vielseitiges Tool, das bei Verspannungen, Kopfschmerzen und sogar gegen Stress helfen kann. Denn eine Anwendung wird dich sofort in einen Entspannungszustand versetzen.
Ich muss natürlich trotzdem dazu sagen: Natürlich ist sie kein Wundermittel, das alle Beschwerden auf einmal löst. Doch in Kombination mit Entspannungsübungen und einem gesunden Lebensstil kann sie eine wertvolle Ergänzung sein – für viele war sie aber schon eine schnelle Hilfe. Ich persönlich liebe sie auch!
Was ich persönlich am besten finde und hier noch einmal hervorheben möchte: Sie schadet deiner Gesundheit nicht und basiert auf einer Technik, die seit Jahrhunderten bewährt ist!
Darum kann ich sie guten Gewissens auch meiner Community empfehlen.
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Fazit: Die Shaktimat als Geheimwaffe für mehr Entspannung
Die Akupressurmatte von Shaktimat ist für mich weit mehr als ein Wellness-Gadget. Sie verbindet alte Akupressur-Techniken mit modernem Komfort und kann dir dabei helfen, Verspannungen im Rücken, Nacken und auch am Kopf zu lösen.
Für viele meiner Kursteilnehmerinnen ist sie unverzichtbar geworden. Nackenverspannungen konnten spürbar gelindert werden und generell wird die Anwendung als sehr angenehm empfunden.
Und übrigens: Für viele ist sie auch eine tolle Ergänzung zu meinem Gesichtstraining. Denn das hilft dir nicht nur dabei, Falten zu reduzieren und wieder eine glatte Haut zu bekommen. Durch das bewusste Ändern von Gewohnheiten, wie das Zusammenziehen der Augenbrauen oder Runzeln der Stirn, werden oft ebenfalls Spannungen im Bereich der Stirn gelöst. Ebenfalls hilft mein Gesichtstraining bei Verspannungen im Bereich des Kiefers, die auch oft Ursache von Kopfschmerzen sind.
Falls du dich für mein Gesichtstraining interessierst, kannst du es in meinem kostenlosen Mini-Kurs kennenlernen und für dich ausprobieren.
Ob Gesichtstraining oder die Akupressurmatte von Shaktimat: Ich bin von beiden Tools begeistert. Sie sorgen für mehr Entspannung in deinem Alltag, weniger Verspannungen und dazu vielleicht sogar für eine glattere Stirn, falls du dir das wünscht.
Probier es aus und lass mich wissen, was davon dir geholfen hat. Und vergiss nicht: Mit meinem
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