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Und schon wieder: Du siehst dir ein Foto von dir an, was vor ein paar Tagen von dir gemacht wurde, guckst darauf ungläubig dein Gesicht an und fragst dich: Was sind das nur für Falten auf der Wange? Wo kommen die denn her?

Und nein, damit sind nicht die Nasolabialfalten oder die Marionettenfalten gemeint, die uns allen irgendwie vertraut sind. Ich spreche von den Wangenfalten – den kleinen, aber dennoch hartnäckigen Linien, die sich quer von oben nach unten durch die Wangen ziehen und beim Lachen oder wenn das Gesicht in Bewegung ist prominenter sichtbar werden.

Was ich dir schon einmal mitgeben kann: Wangenfalten, oder generell alle Falten im Gesicht, haben deutlich weniger mit der richtigen Hautpflege oder dem Älterwerden zu tun. Es sind vielmehr die Mimikgewohnheiten, eine schlaffe Muskulatur und die Art, wie du dich nachts in dein Bett kuschelst, die für die tiefer werdenden Wangenfalten verantwortlich sind. Ja, wirklich!

Dazu möchte ich dir in diesem Artikel mehr Infos geben. Außerdem keine Sorge, es gibt Wege, diese Falten zu glätten und deine Wangen wieder prall und straff aussehen zu lassen – und zwar ganz natürlich ohne OPs, Spritzen oder teure Kosmetik.

Falls du mich noch nicht kennst:

Ich bin übrigens Hanna, Physiotherapeutin mit Spezialisierung auf ästhetische Chirurgie und Expertin für effektives Gesichtstraining, das du vielleicht bisher unter Face Yoga kanntest.

Am Ende dieses Artikels habe ich noch eine kleine Überraschung für dich. Also bleib unbedingt bis zum Schluss dran!

Warum entstehen Wangenfalten überhaupt?

Wenn es um Falten geht, denkst du vermutlich auch an dein Alter, deine Gene oder vielleicht auch eine nicht optimale Hautpflege-Routine. Zudem glaubst du, dass du nicht allzu viel  gegen die Faltenbildung tun kannst. Doch ich dir jetzt einmal sagen, worin wirklich die Ursachen für Wangenfalten liegen:

1. Mimikgewohnheiten – dein Gesicht macht, was du ihm antrainierst

Unser Gesicht ist ein wahres Bewegungswunder: Wir lachen, reden, weinen, runzeln die Stirn, kneifen die Augen zusammen – und das jeden Tag, immer und immer wieder. Bestimmte Bewegungen hinterlassen mit der Zeit Spuren, weil sie die darunterliegenden Muskeln ständig aktivieren und die Haut über ihnen knautschen. Stirnfalten und Zornesfalten entstehen zum Beispiel nur deshalb. Bei der Wangenpartie ist dies jedoch anders. Du brauchst dir also keinesfalls das Lachen verbieten, aus Sorge dass das Falten erzeugen würde! Lachen ist ein besonders gutes Training, denn: Das Geheimnis für die Wangenpartie sind Kräftigungsübungen!

2. Erschlaffte Muskulatur – wenn die Wangen „hängen“

Mit zunehmendem Alter nimmt die Spannkraft unserer Gesichtsmuskulatur ab, wenn wir sie nicht entsprechend beanspruchen. Schwache Wangenmuskeln verlieren an Volumen und Festigkeit, wodurch die Haut darüber beginnt, zu hängen. Das Ergebnis: Hängebäckchen. Die Wangen wirken eingefallen, die Haut legt sich schneller in Falten und dazu fehlt es dem gesamten Gesicht an Kontur und Frische.

3. Das Problem mit dem seitlichen Schlafen

Eine der häufigsten, aber am meisten unterschätzten Ursachen für Wangenfalten ist die Schlafposition. Wenn du regelmäßig auf der Seite schläfst, drückst du dein Gesicht stundenlang gegen das Kissen. Die Haut auf der Wange wird regelrecht gequetscht und legt sich in Falten – und das Nacht für Nacht. Besonders tückisch: Diese Falten sind oft nicht symmetrisch, da wir meist eine bevorzugte Seite haben, auf der wir schlafen. Das bedeutet also auch, dass eine Wange oft stärker betroffen ist als die andere.

Was kannst du gegen Wangenfalten tun?

Die gute Nachricht ist: Du bist diesen Falten nicht hilflos ausgeliefert. Mit der richtigen Kombination aus neuen Gewohnheiten, gezielten Übungen und einem langfristigen Training der Gesichtsmuskulatur kannst du deine Wangen wieder glätten und straffen.

Genau aus diesem Grund habe ich meine bewährte 3-Stufen-Facelift-Formel entwickelt, mit der meine Kursteilnehmer:innen bereits beeindruckende Erfolgserlebnisse kreiert haben.

Stufe 1: Gewohnheiten ändern – Schluss mit dem seitlichen Schlafen

Deine Schlafposition ist ein echter Gamechanger, wenn es um Wangenfalten geht. Seitliches Schlafen mag gemütlich sein, aber es drückt dein Gesicht gegen das Kissen und fördert so die Entstehung von Linien.

Die beste Lösung: Rückenlage. Ich weiß, das klingt erst einmal unbequem – besonders, wenn du ein eingefleischter Seitenschläfer bist. Doch mit ein wenig Geduld kannst du dir diese Gewohnheit antrainieren. Alternativiv empfehle ich unbedingt, das Anti-Falten-Kissen zu nutzen, die den Druck auf das Gesicht minimieren.

Für das “Sleep & Glow-Kissen” habe ich sogar einen Rabattcode für dich: HS10. Hier kommst du zum Shop: https://sleepandglow.de/

Zu diesem Thema habe ich übrigens bereits einen ganzen Artikel verfasst: Falten vom seitlich schlafen? 3 effektive Tricks.

Stufe 2: Falten glätten – Entspannung und Massagen

Darüber hinaus ist es wichtig, bestehende Verspannungen in der Gesichtsmuskulatur zu lösen und die Haut zu glätten. Massagen mit einem Gua Sha oder den Fingern können hier helfen. Sie regen die Durchblutung an, entspannen die Muskulatur und glätten die Haut.

Stufe 3: Gesichtstraining – Wangenmuskulatur aufbauen

Der wichtigste Schritt, um Wangenfalten langfristig zu reduzieren, ist das Training der Wangenmuskulatur. Denn: Stärkere Muskeln bedeuten eine bessere Durchblutung, was den Volumenaufbau fördert. Die Haut darüber sitzt fester – und das lässt die Falten verschwinden.

Eine starke Wangenmuskulatur sorgt übrigens generell für definierte Gesichtskonturen und ein freundliches, frisches Aussehen. Ein echter Gamechanger!

Die Ergebnisse sprechen für sich: Was meine Teilnehmerinnen berichten

In meinen Kursen habe ich mittlerweile zahlreiche Frauen (und Männer!) begleitet, die mit unterschiedlichen “Problemzonen” zu mir kamen und dann letztendlich begeistert waren, wie sich ihr Gesicht durch das Training verändert hat.

Egal, ob Stirnfalten, Krähenfüße oder Nasolabialfalten geglättet werden solltet: Viele berichten vor allem davon, dass ihre Wangen bereits nach wenigen Wochen Training straffer und praller wirken – und dass sich das auch auf ihr gesamtes Gesicht positiv auswirkt.

Das Schönste daran: Die Ergebnisse sind natürlich, nachhaltig und stärken nicht nur die Haut, sondern auch das Selbstbewusstsein. Botox, Hyaluron-Filler oder OPs? Braucht hier niemand mehr!

Fazit: Mit Gesichtstraining gegen Wangenfalten – ganz ohne OP

Du brauchst dich mit deinen Wangenfalten nicht abfinden! Mit der richtigen Kombination aus neuen Gewohnheiten, gezielten Glättungsübungen und einem kontinuierlichen Training deiner Wangenmuskulatur kannst du die Falten glätten, deine Wangen straffen und deinem Gesicht wieder mehr Ausdruck verleihen.

Das Beste: Gesichtstraining ist keine schnelle, aber nur kurzfristige Lösungen wie Botox oder Filler – es ist ein langfristiger Weg, dein Gesicht in Bestform zu bringen und deinen natürlichen Ausdruck zu bewahren.

Jetzt kommt meine kleine angekündigte Überraschung:

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du nicht nur deine Wangen, sondern dein gesamtes Gesicht straffen und liften kannst, melde dich doch zu meinem kostenlosen Starterkurs an. Gemeinsam schaffen wir es, deine Wangenfalten zu glätten – und das ganz ohne invasive Methoden.

Na, bist du dabei?

Über den Autor

Ich bin Physiotherapeutin mit dem Spezialgebiet plastische Chirurgie und Gesichtstrainingsexpertin.

Durch meine langjährige Erfahrung biete ich Dir ein fundiertes und effektives Programm für Dein Gesichtstraining an.
Mein Programm ist das erste Gesichtstrainingsprogramm, das auch von Ärzten und plastischen Chirurgen empfohlen wird!

Profitiere von meinen Anatomie- und Physiologie-Wissen als Physiotherapeutin. Ich zeige Dir wie Du Gesichtstraining wirklich wirksam einsetzt.

Durch meine fundierte Ausbildung und langjährige Erfahrung stelle ich Dir strukturierte und gezielte Trainingseinheiten zur Verfügung.

Auch im Alter können wir alle ein frisches Gesicht haben, das möchte ich auch Dir ermöglichen.

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