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Überall sehen wir sie: Die absolut faltenfreien Gesichter, die uns Botox wie eine magische Lösung für die ewige Jugend verkaufen wollen. Zack, Falten weg – klingt ja fast zu schön, um wahr zu sein.

Und genau da liegt der Haken. Auch wenn Botox für viele Frauen ein Wundermittel ist, weil es so schnell wirkt,  ist es tatsächlich nicht so magisch, wie es oft scheint.

In diesem Artikel werde ich dir ganz genau erklären, wie Botox wirkt und warum die Anwendung seine Tücken hat. Und natürlich auch, warum Gesichtstraining die klügere, natürlichere und – seien wir ehrlich – charmantere Alternative ist.

Ich bin übrigens Hanna, Physiotherapeutin mit Fokus auf ästhetische Chirurgie sowie Expertin für Gesichtstraining. Und wenn du diesen Artikel bis zum Schluss liest, habe ich dort auch noch eine kleine Überraschung für dich. Also dranbleiben!

Doch zunächst einmal die Grundlagen für dich.

Wie funktioniert Botox überhaupt?

Um Botox zu verstehen, möchte ich erst einmal für Klarheit dafür Sorgen, wo und wie es überhaupt wirkt.

So gibt es nämlich statische Falten, die vor allem durch die Schwerkraft entstehen und Hautpartien schlaffer werden lassen, wodurch zum Beispiel Nasolabialfalten oder auch Schlupflider entstehen. Dafür kann Botox nicht eingesetzt werden.

Darüber hinaus gibt es aber dann die sogenannten dynamischen Falten. Diese entstehen durch wiederholte Muskelaktivitäten, also durch unsere Mimikgewohnheiten. Typische Beispiele: Stirnfalten, die Zornesfalte zwischen den Augenbrauen oder Krähenfüße an den Augen.

Dynamische Falten sind demzufolge nicht einfach “Schicksal”. Sie sind das Ergebnis von immer wiederkehrenden Bewegungen – Stirnrunzeln oder das Augen zusammenkneifen.

Kein Wunder also, dass diese Falten mit der Zeit tiefer werden!

An dieser Stelle setzt dann Botox ein: Der Wirkstoff (Botulinumtoxin) wirkt, indem er die Signalübertragung zwischen dem Nerv und dem Muskel blockiert. Normalerweise schickt nämlich das Gehirn ein Signal an den Muskel:

„Ich möchte einen bestimmten Gesichtsausdruck erzeugen, also jetzt bewegen!“.

Mit dem Einsatz von Botox wird dieses Signal unterbrochen. Der Muskel kann sich dann nicht mehr bewegen und bleibt gelähmt. Dadurch wirft die Haut keine Falten mehr, wodurch sich auch die darüberliegende Haut glättet.

Klingt eigentlich ganz smart, oder? Vielleicht. Doch es gibt da ein paar große ABER, die du wissen solltest.

Die Nachteile von Botox – Wirkung und Nebenwirkungen

  1. Kurzfristige Wirkung Botox hält etwa drei bis sechs Monate. Danach fangen die Muskeln wieder an, sich zu bewegen – und die Falten kommen zurück. Schließlich sendet das Gehirn noch immer den ursprünglichen Impuls, wenn du einen bestimmten Gesichtsausdruck erzeugen möchtest. Einmal angefangen, kommst du also ständig in einen Kreislauf, weil du die Behandlung immer wieder auffrischen musst.
  2. Starre Mimik Das größte Problem: Dein Gesicht verliert leider mit der Zeit an Ausdruck. Der gelähmte Muskel kann nicht nur keine Falten mehr machen – er trägt auch nicht mehr zu deinem Gesichtsausdruck bei. Alles wirkt deutlich starrer und deine Augen weniger strahlend. Das bemerken dann auch andere.
  3. Nebeneffekte und Risiken Botox kann Nebenwirkungen haben, die wir oft nicht auf dem Schirm haben. Neben Kopfschmerzen nach der Behandlung können durch Botox in der Stirn weitere unerwünschte Effekte auftreten, denn es kommt immer wieder vor, dass das Botox auch ungewollte Muskeln erreicht, die dadurch ebenfalls gelähmt werden. So passiert es leider häufig, dass ungewollt hängende Oberlider nach Botox-Behandlungen auftreten und/oder die Augen kleiner wirken. Ich finde den Gedanken, sich ein Nervengift ins Gesicht spritzen zu lassen, auch nicht gerade beruhigend, oder?
  4. Nur für dynamische Falten geeignet Botox ist kein Allheilmittel gegen Falten, denn es kann nur bei dynamischen Falten eingesetzt werden. Also bei den Falten, die durch Muskelbewegungen entstehen. Statische Falten – wie jene um die Mundwinkel oder die durch den Volumenverlust in den Wangen entstehen – bleiben völlig unberührt. Das kann auch zu einem ungleichmäßigem Ergebnis führen. Glatt auf der Stirn, jedoch faltig im restlichen Gesicht.
  5. Abhängigkeit und Kosten Es ist schon Wahnsinn: Regelmäßige Behandlungen summieren sich schnell zu einem kleinen Vermögen. Und ja, viele gewöhnen sich so sehr an den faltenfreien Look, dass sie ohne Botox nicht mehr aus dem Haus gehen möchten. Zudem ist es tatsächlich so, dass die Abstände zwischen den Behandlungen eher kürzer werden als länger, da dir die Wirkung irgendwann nicht mehr so effektiv vorkommt.

Warum Gesichtstraining die viel klügere Lösung ist

Schade eigentlich? Doch hier kommt die gute Nachricht: Du kannst deine Falten auch ganz ohne Injektionen glätten – und das ist genauso effektiv und dazu hält es sogar dauerhaft. Und zwar mit gezieltem Gesichtstraining. Klingt zu gut, um wahr zu sein? Tatsächlich ist es wirklich so einfach, wenn man weiß, wie es geht.

Doch zunächst möchte ich dir Gesichtstraining gern genauer erklären:

  1. Was passiert beim Gesichtstraining? Statt den Muskel künstlich zu lähmen, arbeiten wir direkt an der Ursache: deinen Mimikgewohnheiten. Mit gezielten Übungen schalten wir diese Gewohnheiten nach und nach im Gehirn aus. Der Muskel entspannt sich von selbst – ganz ohne Nervengift. Zudem hält dieser Effekt für immer, wenn du dranbleibst.
  2. Trainierte Muskeln für ein lebendiges Gesicht Mit Gesichtstraining stärkst du nicht nur die Muskulatur, sondern auch deinen gesamten Gesichtsausdruck. Deine Wangen werden angehoben, die Augenpartie strahlt und sogar deine Lippen wirken voller. Du siehst nicht nur jünger aus, sondern deutlich lebendiger.
  3. Ganzheitliche Wirkung Anders als Botox, das sich nur auf bestimmte Muskelgruppen beschränkt, wirkt Gesichtstraining auf dein gesamtes Gesicht. Von der Stirn bis zum Kinn oder sogar bis zum Dekolleté – alle Bereiche profitieren davon, inklusive der statischen Falten. Du musst also nicht zusätzlich zum Botox auch noch über Fillerbehandlulngen nachdenken.
  4. Keine Nebenwirkungen Verrückt, oder? Das einzige, was du riskierst, ist ein bisschen Muskelkater im Gesicht, vor allem am Anfang. Aber mal ehrlich: Das ist ein kleines Opfer für einen jugendlicheren, frischeren und natürlichen Look, oder?
  5. Nachhaltig und kostengünstig Einmal gelernt, kannst du die Übungen überall und jederzeit machen. Keine teuren Nachspritzen, keine Abhängigkeit, keine Termine koordinieren – nur du und dein Gesicht. Flexibel im Alltag umsetzbar.

Ein faltenfreies Gesicht, das bleibt – ABER

Der große Vorteil von Gesichtstraining bzw Gesichtsyoga: Dein Gesicht bleibt deins. Du kannst immer noch richtig zeigen, dass du dich freust, dass du Zweifel hast oder überrascht bist – also deinen ganz individuellen Ausdruck bewahren.

Statt die Muskulatur zu lähmen, stärkst du sie gezielt – für ein Gesicht, das nicht nur faltenfreier, sondern auch strahlender und gesünder wirkt. Ich weiß, wie faszinierend die Gesichtsmuskulatur ist und wie leicht sie durch gezieltes Training zum Positiven verändert werden kann.

Jedoch will ich auch ehrlich mit dir sein:

Es geht nicht von selbst und auch nicht – wie Botox – von heute auf morgen. Du musst etwas für ein effektives Ergebnis einiges tun. Die Regelmäßigkeit und auch das Dranbleiben sind der Schlüssel für die Wirkung und ein faltenfreies, rosiges und freundliches Gesicht.

Übrigens: Meine Kurse haben schon unzähligen Frauen dabei geholfen, ihre Falten zu glätten und dabei ihr natürliches Strahlen zurückzubekommen. Schau dir gern meine Erfolgsgeschichten an.

Fazit: Tschüss Botox, hallo Gesichtstraining!

Ich verstehe es ja: Botox mag auf den ersten Blick verlockend wirken, aber die Nachteile sind nicht zu übersehen.

Gesichtstraining bietet dir hingegen eine natürliche, ganzheitliche und nachhaltige Alternative – ohne Gift, ohne starren Gesichtsausdruck und ohne Risiken. Es stärkt dein Gesicht, bewahrt deine Lebendigkeit und glättet dabei deine Falten auf ganz natürliche Weise.

Wenn du wissen möchtest, wie das genau funktioniert, dann habe ich hier wie versprochen meine kleine Überraschung für dich:

Melde dich doch noch heute zu meinem kostenlosen Gesichtstraining-Starterkurs an. Ich zeige dir die Grundlagen, die du brauchst, um direkt loszulegen – ganz ohne Botox, aber mit garantierten Effekten und einem neuen Strahlen in deinem Gesicht!

Über den Autor

Ich bin Physiotherapeutin mit dem Spezialgebiet plastische Chirurgie und Gesichtstrainingsexpertin.

Durch meine langjährige Erfahrung biete ich Dir ein fundiertes und effektives Programm für Dein Gesichtstraining an.
Mein Programm ist das erste Gesichtstrainingsprogramm, das auch von Ärzten und plastischen Chirurgen empfohlen wird!

Profitiere von meinen Anatomie- und Physiologie-Wissen als Physiotherapeutin. Ich zeige Dir wie Du Gesichtstraining wirklich wirksam einsetzt.

Durch meine fundierte Ausbildung und langjährige Erfahrung stelle ich Dir strukturierte und gezielte Trainingseinheiten zur Verfügung.

Auch im Alter können wir alle ein frisches Gesicht haben, das möchte ich auch Dir ermöglichen.

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