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  • Gesichtstraining: 3 Grundlagen, die du wissen solltest

Mittlerweile weiß jeder, dass für einen gesunden, definierten Körper körperliches Training nötig ist. Niemand erwartet sich ein Sixpack ohne regelmäßiges Training. Was jedoch den wenigsten Menschen bewusst ist, ist dass wir auch im Gesicht über 40 Muskeln haben und auch dafür Training nötig ist! Genauso wie du dir kein Sixpack am Bauch ohne Training erwarten kannst, genauso wenig solltest du ohne Gesichts-Training auf ein definiertes, straffes Gesicht warten!

1. Anatomie des Gesichts: Wie du sie mit Gesichts-Training positiv beeinflussen kannst

Anatomisch gesehen liegt unter den verschiedenen Schichten der Haut die Muskulatur des Gesichts: die mimische Muskulatur. Sie ist dafür verantwortlich, dass wir unser Gesicht bewegen können: Mund öffnen schließen, kauen, mit den Augen blinzeln, Stirn runzeln, mit den Ohren wackeln, küssen… Du siehst, unsere Gesichts-Muskulatur erfüllt sehr viele Aufgaben! Über Bindegewebe ist die Gesichtsmuskulatur mit den darüberliegenden Hautschichten eng verbunden. Sie bilden also eine Einheit.

Was wir von der Muskulatur am Körper kennen: Trainieren wir sie nicht, wird sie schlaff und weniger definiert. Wenn die Muskulatur weniger trainiert ist, ist sie auch weniger straff – sie wird also “hängend”. Wenn die Muskulatur schlaff ist, beeinflusst das auch die darüberliegende Haut, und auch sie wird mit “nach unten gezogen”.

Im Umkehrschluss: Wenn du deine Gesichts-Muskulatur gezielt trainierst, ist sie straffer und somit entsteht für auch für die darüberliegende Haut ein “Face-Lift”!

 

2. Schwerkraft: Warum sie dein Gesicht hängen lässt und wie du die Schwerkraft mit Gesichts-Training austricksen kannst!

Die Schwerkraft wirkt auf alle Dinge: sie bewirkt, dass ein Ball zu Boden fällt und nicht einfach durch die Gegend schwebt. Die Schwerkraft macht aber auch nicht vor unserem Körper Halt. Sie bewirkt, dass mit der Zeit unser Körpergewebe immer mehr Richtung Erde wandert: Die Brust ist mit der Zeit nicht mehr so jugendlich straff, das Gesäß ebenso, Schlupflider bilden sich, auch die Stupsnase wird mit der Zeit weniger und die Nasenspitze wandert nach unten – Das alles sind Auswirkungen der Schwerkraft, die zu jeder Sekunde auf unseren Körper einwirkt.

Wir können die Schwerkraft nicht ausschalten, ABER wir können mit gezieltem Training für das Gesicht den Effekt der Schwerkraft hinauszögern und damit auch die Alterserscheinungen von Falten und schlaffen Gesichtszügen.

 

3. Use it or Lose it: Warum du dein Gesicht nicht mehr länger verwahrlosen solltest

Körpergewebe wird je nach Gebrauch und Einsatz aufgebaut oder abgebaut. Wird deine Muskulatur also mehr benutzt, setzt der Körper mehr Energie in den Aufbau von Muskelgewebe. Wird sie jedoch wenig genutzt, denkt der Körper: “Besser ich vergeude meine Energie nicht unnötig mit dem Erhalt der Gesichtsmuskulatur – sie wird ja ohnehin kaum benutzt. Diesen Effekt erfahren wir zum Beispiel, wenn wir einige Tage krank sind und im Bett liegen. Wir benutzen unsere Muskulatur deutlich weniger, und der Körper baut ab, was nicht genutzt wird. Nach dem Krankenstand bemerken wir, dass unsere Kondition deutlich abgenommen hat.

Bevor du jetzt verzweifelst: Du kannst dir diesen Effekt auch zunutze machen: Und zwar indem du deinem Körper zeigst, dass du deine Gesichts-Muskulatur benutzt. Dadurch bekommt dein Körper den Impuls mehr Muskelmasse aufzubauen und dein Gesicht wird an Straffheit und Definition gewinnen!

 

Das waren die 3 wichtigsten Grundlagen zum Thema Gesicht richtig trainieren. Möchtest du am Laufenden bleiben und von kostenlosen Infos profitieren? Dann melde dich gerne für meinen Newsletter an! Darüber erhältst du regelmäßig kostenlose Updates und Übungsvideos!

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